Veränderung bedeutet oft auch Trauer, weil etwas endet und etwas Neues beginnt. Doch was geschieht in der Lücke dazwischen – mit all den Gefühlen, die dazugehören?
Mit der Leere, der Wut, Überforderung, Lustlosigkeit, ein Gefühl der Schwere oder einem Gefühl, dass du vielleicht gar nicht bennen kannst?
Was du nicht fühlst, bleibt in dir – und kostet dich die Kraft, die du brauchst, um klar zu denken, Entscheidungen zu treffen, Morgens mit neuer Energie aufzuwachen.
Wenn du beginnst, deine Gefühle zuzulassen, auf deine Weise, in deinem Tempo, dann kommt etwas in Bewegung.
Und genau das verändert alles!
Alle Gefühle sind Energie - wenn diese Energie stockt, entsteht Stress und unsere Selbstheilungskräfte werden blockiert. Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich dir sagen, wenn du zB Trauer über viele Jahre hinweg nicht zulässt oder gar unterdrückst, dann wird es irgendwann auch schwierig die guten Gefühle wie zB Lebensfreude oder ein Lachen zuzulassen.
Klingt traurig, oder?
Lass es erst gar nicht so weit kommen!